
Weil die
Lehrerinnen und Lehrer der Hubertusschule am Aschermittwoch eine ganztägige Fortbildung hatten, musste der traditionelle Aschermittwochsgottesdienst leider entfallen. Um den Kindern und
Lehrpersonen der dritten und vierten Schuljahre trotzdem die Möglichkeit einer Andacht zu geben, hatte Herr Ingendae eine tolle Idee. Weil die Kinder nicht zur Kirche kommen konnten, kam die
Kirche zu uns! Am Freitag, 16.2. besuchten uns Bruder Wolfgang und Herr Ingendae. In der Pausenhalle gab es an diesem Tag statt des Religionsunterrichts einen lebendigen
Aschermittwochsgottesdienst. Für die Asche wurden Luftschlangen verbrannt. Das war das Zeichen, dass die Karnevalszeit vorbei ist und die Fastenzeit beginnt. Bruder Wolfgang las den Kindern die
Geschichte vom verlorenen Sohn vor. Mit dem Aschekreuz auf der Stirn gingen die Kinder anschließend wieder in ihre Klassen zurück.
Wir freuen uns darüber, dass eine so engagierte und flexible Lösung gefunden wurde. Die Kinder werden sich sicher noch lange daran erinnern.
